Helen Wagner

Dr. Helen Wagner

Department Geschichte
Lehrstuhl für Neueste Geschichte und Zeitgeschichte (Prof. Dr. Derix)

Raum: Raum 3.021
Kochstraße 4
91054 Erlangen

Seit 1. September 2023 ist Helen Wagner Mitarbeiterin im Team Industriekultur des Regionalverbands Ruhr.

Sie erreichen sie unter: wagner_h@rvr.ruhr.

Since 1. September 2023 Helen Wagner is part of the team Industriekultur at the Regionalverband Ruhr.

Her E-mail address is: wagner_h@rvr.ruhr.

 

Wissenschaftlicher Werdegang

ab 09/2023
Mitarbeiterin im Team Industriekultur beim Regionalverband Ruhr
12/2022
Auszeichnung mit dem Förderpreis des Kompetenzfelds Metropolenforschung der Universitätsallianz Ruhr und der Emschergenossenschaft für herausragende Dissertationen auf dem Gebiet der Metropolenforschung
11/2021
Auszeichnung mit dem SI-Club-Essen-Förderpreis für herausragende Dissertationen in den Geisteswissenschaften an der Universität Duisburg-Essen
04/2021
Promotion an der Universität Duisburg-Essen (summa cum laude)
12/2020
Auszeichnung mit dem Lehrpreis der Philosophischen Fakultät der FAU Erlangen-Nürnberg
Seit 10/2018 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Neueste Geschichte und Zeitgeschichte der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
11/2015 – 10/2018 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Graduiertenkolleg 1919 „Vorsorge, Voraussicht, Vorhersage. Kontingenzbewältigung durch Zukunftshandeln“ an der Universität Duisburg-Essen
10/2012 – 09/2015 Masterstudium im Fach Public History an der Freien Universität Berlin mit der Abschlussarbeit: Der Klang des Strukturwandels. Ruhrgebietsgeräusche in Archiv und Museum (2018 im Rahmen des Wettbewerbs „HAU REIN! Bergbau im Ruhrgebiet. Alltag, Wissen, Wandel“ veranstaltet durch das Forum Geschichtskultur an Ruhr und Emscher e. V. mit einem Preis in der Kategorie „Hauptamtliche Arbeit mit Geschichte“ ausgezeichnet)
02/2013 – 09/2015 Studentische Hilfskraft am Arbeitsbereich Zeitgeschichte des Friedrich-Meinecke-Instituts der FU Berlin im Projekt „Die Klanglandschaft der Großstadt“ von PD Dr. Daniel Morat
09/2014 – 02/2015 ERASMUS-Stipendium an der Universiteit van Amsterdam
2011 – 2014 Praktika und freiberufliche Tätigkeit in den Bereichen Museum, Archiv und Radio
10/2008 – 07/2011 Bachelorstudium der Fächer Geschichte und Philosophie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster mit der Abschlussarbeit: „Gegen Cuno und Poincaré an der Ruhr und an der Spree“. Zu Strategie und Symbolik kommunistischer Politik während der Ruhrbesetzung

Leitung eines Tutoriums am Philosophischen Seminar der WWU Münster im Sommersemester 2011

Mitgliedschaften:

Redaktion Themen- und Mittelteil der Fachzeitschrift WerkstattGeschichte, Verband der Historikerinnen und Historiker Deutschlands, AG Angewandte Geschichte/Public History im VHD (2016 – 2018 Sprecherin des Interessenverbunds „Studierende und Young Professionals“ innerhalb der AG), Konferenz für Geschichtsdidaktik, Deutscher Museumsbund, Mitglied im Vorstand des Historischen Doktorand*innen Kollegs Ruhr (2018-2019)

Publikationen

Monographie

  • Vergangenheit als Zukunft? Geschichtskultur und Strukturwandel im Ruhrgebiet, (Beiträge zur Geschichtskultur, Bd. 45), Köln 2022.

Aufsätze

  • Aus dem Keller hinter die Fassade. Blicke auf das Ruhrgebiet Josef Redings, in: Josef Reding Blog, 2023, <https://www.josef-reding.de/aus-dem-keller-hinter-die-fassade/>.
  • Der „Erste Europäische Mauerfall“. Zur erinnerungskulturellen Aneignung des 25-jährigen Mauerfalljubiläums als Mittel der politischen Gegenwartskritik, in: Themenportal Europäische Geschichte, 2022, <www.europa.clio-online.de/essay/id/fdae-112652>.
  • Ein Blick hinter den Vorhang. Zur (Un-)Sichtbarkeit der Zuweisung von Zeitzeugenschaft, in: Schultheater 48 (2022), S. 10-11.
  • „Authentische Symbole der Region“. Zur Transformation des Ruhrgebiets von einer Industrielandschaft zur ‚Kulturlandschaft neuen Typs‘ anhand der Route der Industriekultur, in: Farrenkopf, Michael / Meyer, Torsten (Hg.): Authentizität und industriekulturelles Erbe. Zugänge und Beispiele, Berlin 2020, S. 219-241.
  • „Mit jeder Sprengung verabschiedet sich ein Klangraum der montanindustriellen Welt“. Ein Archiv für den Klang des Ruhrgebiets, in: Boer, Jan-Hendryk de (Hg.): Praxisformen. Zur Erforschung kultureller Logiken menschlichen Handelns, Frankfurt am Main 2019, S. 118-131.
  • gemeinsam mit Jan-Hendryk de Boer und Anna Maria Schmidt: Archivieren. Einführung, in: Boer, Jan-Hendryk de (Hg.): Praxisformen. Zur Erforschung kultureller Logiken menschlichen Handelns, Frankfurt am Main 2019, S. 87-92.
  • Zukunftsmusik aus vergangenen Klängen. Geschichtskultur als Feld von Zukunftshandeln im Ruhrgebiet, in: ZfGD 16 (2017), S. 67-81.
  • „Reisst die Mauern ein! Kein Stein bleib‘ auf dem Andern“. Schillers Wilhelm Tell als Zeitstück zur Friedlichen Revolution 1989, in: Braun, Jutta / Schäbitz, Michael (Hg.): Von der Bühne auf die Straße. Theater und Friedliche Revolution in der DDR, Berlin 2015, S. 153-160.

Sonstige

  • gemeinsam mit Susanne Ude-Koeller, Marion Voggenreiter, Michèle Vink und Studierenden der FAU Erlangen-Nürnberg: NS-Medizinverbrechen zwischen Verdrängung und Aufarbeitung. Podcast zur ‚zweiten Geschichte‘ der nationalsozialistischen Medizinverbrechen in Erlangen nach 1945, Erlangen 2022, <https://www.ns-medizinverbrechen-erlangen.de/>.
  • gemeinsam mit Susanne Ude-Koeller und Studierenden der FAU Erlangen-Nürnberg: Patientenmord hinter Sandsteinmauern. Audiowalk zur Geschichte der NS-Medizinverbrechen in Erlangen, Erlangen 2020, <https://izi.travel/de/b2e7-patientenmord-hinter-sandsteinmauern/de>.
  • Interview: Identität im Ruhrgebiet. Ohne Brüche keine Zukunft, in: CheckPott <https://checkpott.ruhr/zukunft/interview-identitaet-im-ruhrgebiet>.
  • Rezension zu Thomas Sandkühler/Horst-Walter Blanke (Hrsg.): Historisierung der Historik. Jörn Rüsen zum 80. Geburtstag (Beiträge zur Geschichtskultur, Bd. 39). Köln 2018, in: ZfGD 18 (2019), S. 214-218.
  • Sektionsbericht: Museen im Widerstreit. Museale Geschichtspolitik zwischen Nationalismus und Globalisierung, Historikertag 2018, 25.09.2018 – 28.09.2018 Münster, in: H-Soz-Kult, http://www.hsozkult.de/conferencereport/id/tagungsberichte-7898, 20.10.2018.

Forschung

Forschungsinteressen

  • Public History
  • Deutsche und Europäische Zeitgeschichte
  • Geschichter urbaner Räume
  • Geschichte des Ruhrgebiets
  • Sound History

Vergangenheit als Zukunft? Geschichtskultur als Feld von Zukunftshandeln zur Bewältigung strukturellen Wandels (Abgeschlossenes Dissertationsprojekt)

Als ehemals größte Industrieregion Europas ist das Ruhrgebiet seit der Kohlekrise Ende der 1950er Jahre und der Stahlkrise Ende der 1970er Jahre einem enormen wirtschaftlichen und sozialen Wandel unterworfen. Der Strukturwandel ließ nicht nur die soziale und wirtschaftliche Zukunft des Ruhrgebiets ungewiss werden, sondern stellte die Region als solche in Frage, da sich ihr regionaler Charakter nicht durch naturräumliche, politische oder administrative Gegebenheiten definierte, sondern über die wirtschaftliche Prägung durch Kohle und Stahl. Zur Bewältigung der durch diesen grundlegenden Wandel als unsicher erfahrenen Zukunftsperspektive entwickelten regionale Akteur*innen abhängig von ihren sozialen Positionen sehr unterschiedliche Haltungen und Handlungsoptionen. Die Dissertation untersucht, inwiefern geschichtskulturelle Maßnahmen, die mit der wertschätzenden Erhaltung schwerindustrieller Produktionsstandorte als Zeugnisse der Industriekultur begannen und im Kulturhauptstadtjahr 2010 gipfelten, als Reaktion auf die unsicher gewordene Zukunft der Region zu verstehen sind. Neben der Erweiterung der von sozial- und politikwissenschaftlichen Ansätzen dominierten Forschung zum Phänomen des Strukturwandels im Ruhrgebiet werden vor allem weiterführende Fragen der Geschichts- und Erinnerungskultur adressiert. Die Analyse von Geschichtskultur als Feld von Zukunftshandeln am Beispiel des Ruhrgebiets soll einen Beitrag zur Erklärung des Erinnerungs-, Museums- und Geschichtsbooms der letzten vierzig Jahre leisten.

Vorträge (Auswahl)

  • „Für die Gruppe war es wichtig, an die Vergangenheit zu denken.“ Chancen und Probleme inklusiver Vermittlung der Geschichte von NS-Medizinverbrechen in Erlangen im Rahmen interdisziplinärer Projektlehre (Kolloquium des Instituts für Geschichtsdidaktik und Public History, 10.07.2023, Universität Tübingen).
  • Roundtable on “The Politics of Response: Cultural Representations as Critique” (The Politics of Industrial Closure, 22-24.06.2023, Cape Breton University, Nova Scotia, Canada).
  • Podiumsdiskussion „Der historische Ort des Ruhrgebiets in der Gesellschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts“ (Der historische Ort des Ruhrgebiets. Wissenschaftliches Symposium aus Anlass des 25-jährigen Bestehens der Stiftung Geschichte des Ruhrgebiets, 16.06.2023, Haus der Geschichte des Ruhrgebiets, Bochum).
  • Bewahren und Gestalten. Vergangenheit als Ressource zur Zukunftsproduktion im Ruhrgebeit (Ringvorlesung: Geschichtskulturelle Transformationen – Kontroversen, Akteure, Zeitpraktiken, 08.11.2022, WWU Münster).
  • “The Ruhr – Heading For a New Future”: Pasts and Futures in Regional Image Politics (Futures in the History of Deindustrialization, 13.-15.10.2022, Museo del Patrimonio Industriale, Bologna).
  • The Ruhr Area -Economic Structural Transformation and Heritage Questions (Cities and Regions Under the Spell of (De-)Globalisation, 12.-14.10.2022, 63th Study Week –Italian-German Historical Institute Trento).
  • gemeinsam mit Holger Thünemann (Münster): Leitung der Sektion „Zwei Seiten einer Medaille“? Geschichtsbewusstsein und Geschichtskultur aus praxistheoretischer Perspektive (Geschichtsbewusstsein, Geschichtskultur, Public History – Ein spannendes Verhältnis – Zweijahrestagung der Konferenz für Geschichtsdidaktik (KGD), 7.-9. September 2022 in München),
    Vortrag innerhalb der Sektion: Vergangenheit als Zukunft? Praktiken der Zukunftsproduktion im Strukturwandel.
  • Gestaltendes Bewahren. Geschichtskultur als Feld von Zukunftshandeln im Ruhrgebiet (Themenabend: Alles ist im Wandel, 14.05.2022, Arche Nebra).
  • „Es blättert die Fassade, Geisterorte werfen sich in Schale“. Zur Transformation des Ruhrgebiets in der Populärkultur (Bruchzonen der Transformation. Interdisziplinäre Perspektiven auf die Folgen von Wandel und Zusammenbruch vom 19. bis zum 21. Jahrhundert, 12. und 13. Mai 2022, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg).
  • Ruhri, Kumpel, Schmelztiegel. Identitätskonstruktionen für das Ruhrgebiet zwischen Ent- und Repolitisierung (Identitätskonstruktionen für das Ruhrgebiet seit den 1970er-Jahren, 29.04.2022, RUB/ISB Bochum/WWU Münster).
  • Die Zeit der Industriekultur. Vergangenheit als Zukunft im Ruhrgebiet (Abendvortrag zum Workshop: Nachgeholte Historisierung? Der Braunkohlenbergbau als Herausforderung für Geschichtswissenschaft und -vermittlung, 2.-3. Dezember 2021,  Landesmuseum für Vorgeschichte Halle an der Saale).
  • Vergangenheit als Zukunft? Über den Geschichtsboom im Ruhrgebiet (Online-Vortragsreihe „SYP goes public“, 21.07.2021).
  • „Geschichte braucht eine Lobby!“ Zur Vernetzung geschichtskultureller Akteur*innen im Ruhrgebiet zwischen Aktivierung, Kooperation und Parallelstruktur (Historisch-didaktisches Kolloquium, 24.06.2021, WWU Münster).
  • „Die Zukunftsfähigkeit der Region zu Tage fördern“. Geschichte als Ressource zur Produktion von Zukunft im Ruhrgebiet (Zukunftspraktiken. Routine und Varianz, Abschlusstagung der zweiten Kohorte des DFG-GK 1919, 9.-11. Oktober 2019, KWI Essen).
  • From the „driving force of Germany“ to the „City of Cities“. Self-descriptions of a changing industrial area (Transformations of the Urban. Global Perspectives on the History of Industrial Cities, 18.-21.04.2018, DHI Moskau).
  • „Landschaft der Rostalgie“. Zur Kartierung des Ruhrgebiets als erinnerungskulturellem Raum (6. Kartengeschichtliches Kolloquium, 16.-17.06.2017, Universität Zürich).
  • „Authentische Symbole der Region“. Zur Transformation des Ruhrgebiets von einer Industrielandschaft zur industriellen Kulturlandschaft anhand der Route der Industriekultur (Authentizität und industriekulturelles Erbe. Identitäten, Grenzen, Objekte und Räume, 27.-29.04.2017, TU Bergakademie Freiberg).
  • Past as Future? Nostalgia as a way of building a future (Popnostalgia. The Uses of the Past in Popular Culture, 10.-11.11.2016, DHI London).
  • „Von der »Industrielandschaft« zur »Kulturlandschaft«“. Zum struktur- und kulturpolitischen Potenzial eines Konzepts im Kontext der Bewältigung strukturellen Wandels im Ruhrgebiet (Die Transformation »hochschulleerer Räume« zur »Hochschullandschaft«, 13.10.2016, Universität Duisburg-Essen).
  • Werkstattgespräch mit Ulrich Borsdorf (Möglichkeitshorizonte. Abschlusstagung der ersten Kohorte des DFG-GK 1919, 06.-08.10.2016, KWI Essen).
  • The Noise of Structural Change. Collecting and Representing Sounds of the Ruhr Region (Work with Sounds Conference, 19.-21.8.2015, LWL-Industriemuseum Zeche Zollern Dortmund).

Lehrveranstaltungen

Sommersemester 2023 Praxisübung

Militaristischer Obrigkeitsstaat oder Lehrjahre der Demokratie? Deutungen des Kaiserreichs im Spiegel geschichtswissenschaftlicher Forschung

Sommersemester 2023 epochenübergreifende Lektüreübung

Epochenübergreifende Lektüreübung: Materielle Kultur und Objektgeschichte (19. und 20. Jahrhundert)

Sommersemester 2023 Übung

Binging History. Geschichte in populären Serien

Wintersemester 2022/23 Proseminar

„Mehr Demokratie wagen“ und „Neue Ostpolitik“. Innen- und Außenpolitik der Kabinette Brandt

Wintersemester 2022/23 Proseminar

Die Geschichte der frühen Bundesrepublik in Quellen

(Modul Zeitgeschichte für Lehramtsstudierende im Fach Politik und Gesellschaft)

Wintersemester 2022/23 Proseminar

Deutsche Geschichte von der Besatzungszeit bis zu den Pariser Verträgen

(Modul Zeitgeschichte für Lehramtsstudierende im Fach Politik und Gesellschaft)

Sommersemester 2022
Proseminar Die Zeit des europäischen Imperialismus
Sommersemester 2022 Praxisübung Europäischer Kolonialismus im Spiegel geschichtswissenschaftlicher Forschung
Sommersemester 2022 epochenübergreifende Lektüreübung Epochenübergreifende Lektüreübung: Materielle Kultur und Objektgeschichte (19. und 20. Jahrhundert)
Wintersemester 2021/22 interdisziplinäres Projektseminar Rechtsextremismus in der Bundesrepublik. Interdisziplinäres Projektseminar zur gesellschaftlichen und juristischen Aufarbeitung rechtsextremer Gewalt in der Bundesrepublik,

gemeinsam mit Ronja Heß, Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Völkerrecht

(gefördert durch den Innovationsfonds Lehre der FAU)

Wintersemester 2021/22 Übung
#Geschichte. Formen und Formate digitaler Erinnerungskultur
Sommersemester 2021
Proseminar
Die Mitlebenden und ihre wissenschaftliche Behandlung. Zeithistorische Perspektiven auf Zeitzeug*innenschaft
Sommersemester 2021 Praxisübung
Zwischen davor und danach. Die Zwischenkriegszeit im Spiegel geschichtswissenschaftlicher Forschung
Sommersemester 2021 epochenübergreifende Lektüreübung
Epochenübergreifende Lektüreübung: Materielle Kultur und Objektgeschichte (19. und 20. Jahrhundert)
Wintersemester 2020/21 Proseminar

Migrationsgeschichte im 19. Jahrhundert in transnationaler Perspektive

Wintersemester 2020/21 interdisziplinäres Projektseminar NS-Medizinverbrechen zwischen Verdrängung und Aufarbeitung. Interdisziplinäres Projektseminar zur „zweiten Geschichte“ des nationalsozialistischen Patientenmords in der Erlanger Heil- und Pflegeanstalt nach 1945,

gemeinsam mit Dr. Susanne Ude-Koeller, Lehrstuhl für Geschichte der Medizin

(gefördert durch den Innovationsfonds Lehre der FAU)

Wintersemester 2020/21
Tutorium
Tutorium zum Projektseminar NS-Medizinverbrechen zwischen Verdrängung und Aufarbeitung
Sommersemester 2020
Proseminar
Das Rauschen der Geschichte. Soundgeschichtliche Perspektiven auf die Neueste Geschichte und Zeitgeschichte
Sommersemester 2020
Praxisübung
Zwischen Goldenen Zwanzigern und Zeit der Krise. Geschichtswissenschaftliche Perspektiven auf die Weimarer Republik
Wintersemester 2019/20 Proseminar „Feind des Historikers“ oder „Gedächtnis der Nation“? Einführung in das Verhältnis von Zeitzeug*innen und Zeitgeschichte
Wintersemester 2019/20 interdisziplinäres Projektseminar Patientenmord hinter Sandsteinmauern zwischen Abriss und Erinnerung. Interdisziplinäres Projektseminar zur NS-Psychiatrie/NS-„Euthanasie“ am Beispiel der Erlanger Heil- und Pflegeanstalt,

gemeinsam mit Dr. Susanne Ude-Koeller, Lehrstuhl für Geschichte der Medizin (gefördert durch den Innovationsfonds Lehre der FAU)

Sommersemester 2019 Proseminar Europäische Metropolen um 1900
Sommersemester 2019 Praxisübung Historische Ausstellungen. Von der Wunderkammer zum Massenevent
Wintersemester 2018/19 Übung Sound als Quelle der Neuesten Geschichte und Zeitgeschichte